ENTFALL! Susan Neiman
Links ist nicht woke
ENTFALL WEGEN KRANKHEIT! Ein neuer Termin Ende Februar/Anfang März 2024 wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Präsenzveranstaltung und Livestream.
„Dass das Persönliche politisch ist, wissen wir seit langem, doch wenn nur noch das Persönliche politisch ist, haben wir jede Hoffnung fahren lassen.“ – So die Warnung der amerikanischen Philosophin Susan Neiman. Sie wendet sich dagegen, dass Linke wie Rechte den Menschen auf ethnische Herkunft, Nation oder Geschlecht reduzieren oder auf ihre besondere Identität wie LGBT*Q pochen und auf diesen identitären Theorien ihr Süppchen kochen. Neiman nennt das polemisch „Stammesdenken“.
„Woke“ hieß ursprünglich, aufmerksam auf Unrecht hinzuweisen und universelle Gerechtigkeit einzufordern. Neuerdings führe „woke“ zu einer Politik der Selbstdarstellung als Opfer. Neiman plädiert für eine Linke, die sich an den Werten der Aufklärung, der universellen Menschenrechte orientiert. Und ruft damit auch Kritik hervor. Vorgestellt und diskutiert werden soll es im „Philosophischen Café“ der Romanfabrik. Im Gespräch mit Leon Joskowitz.
Veranstaltungsbeginn
Diese Veranstaltung findet leider nicht wie geplant statt.
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- 16/01
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Donnerstag, 16. Januar 2025 / 19:30Solidarisches Preissystem mit 14 Euro (Förderpreis), 9 Euro (regulärer Preis), 6 Euro (Minimalpreis), 6 Euro (Schüler*innen + Studierende)
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Text
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