Aleida Assmann
Im Dickicht der Zeichen (Philosophisches Café)

Die an der Universität Konstanz lehrende Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann hat vor allem durch ihre Arbeiten zum kulturellen Gedächtnis internationale Bekanntheit erlangt. In ihrem Band Im Dickicht der Zeichen (Suhrkamp) versammelt und überarbeitet sie verstreute Beiträge aus ihrer Forschertätigkeit zu vergessenen Traditionen in der westlichen Kulturgeschichte. Aus dem allgemeinsten Interesse, neben Büchern auch wieder die Welt lesen zu lernen, stößt sie auf Studien zur Gedächtniskunst, auf die Suche nach dervollkommenen Sprache und schließlich auf Michel Foucault.
Sein 1966 erschienener Band Les Mots et les Choses trägt im Untertitel die Bezeichnung „Eine Archäologie der Humanwissenschaften“, womit drei Fragen auftauchen: Die Frage nach der Datierung, die Frage nach der Geltung und die Frage nach der Wirkungsgeschichte.
Kurzvortrag, moderiertes Gespräch mit Ruthard Stäblein und Michael Hohmann, anschließend Publikumsgespräch.
Veranstaltungsbeginn
Mittwoch, 22. April 2015 / 20:00
Eintritt
frei
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