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»Nicht nur das Programmheft hat ein griffigeres Format, auch ein neues Gesicht soll für ein anspruchsvolleres Image bürgen: Seit dem 1. November 1992 residiert Michael Hohmann als Nachfolger von Wolfgang Zimmermann im Büro der Romanfabrik... er will die „Höhenkammliteratur“ für die Kellerkneipe imOstend gewinnen...«

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. 1. 1993


»...Etwa hundert Gäste aus Kultur und Politik feierten die Wiedereröffnung der Romanfabrik in der Uhlandstraße. Ein vierstündiges Programm mit Musik, Kabarett und einer Literaturlesung sollte nach der vierwöchigen Umbaupause Lust auf das neue Programm machen...«

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. 2. 1993


»Sarah Kirsch las in der Frankfurter Romanfabrik, die Autorin der kleinen Form, der Miniaturen und Momentaufnahmen zeigt an diesem Abend, an dem auch der letzte Stehplatz des Kellerlokals besetzt ist... was Literatur sein kann und will: Anregung zur Entdeckung des Schönen und Widerstand gegen Zerstörung, wo und auch immer sich zeigt.«

Frankfurter Neue Presse vom 11. 2. 1993


»...Michael Hohmann, Leiter der Romanfabrik, hat sich den Aufruf von „Lettre International“ zu Herzen genommen, und Thomas Beckermann öffnete ihm sein Literaturhaus für eine Diskussion nebst öffentlichem Appell: „Bücher für Sarajewo!“...«

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. 11. 1993